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Wir alle sind unsterblich - Der Irrtum mit dem Tod

24. Apr 2025
Sascha Spöcker
Artikel 1
Wir alle sind unsterblich - Der Irrtum mit dem Tod
Mit diesem Buch möchte ich anhand zahlreicher Indizien nachweisen, daß der Körpertod nicht das Ende der menschlichen Existenz ist

Autorenkommentar

Wir alle sind unsterblich - Der Irrtum mit dem Tod
Mit diesem Buch möchte ich anhand zahlreicher Indizien nachweisen, daß der Körpertod nicht das Ende der menschlichen Existenz ist, sondern daß des Menschen Persönlichkeit in seinem Bewußtseinskörper ewig weiterlebt...in einer anderen Realität, die von Physikern als multidimensionale Hyperwelt, von den Religionen hingegen (eher nichtssagend) als »Jenseits« bezeichnet wird (Himmel, Fegefeuer, Hölle). Die christlichen Kirchen verlangen von ihren Gläubigen, daß diese an die Existenz eines solchen nicht weiter definierten Jenseits »glauben«. Glauben aber heißt nicht wissen. Und mit einem solchen Nichtwissen als Basis versuchen die christlichen Kirchen ihre Heilslehre zu propagieren, wobei sie, um geistige Abweichler zu disziplinieren, mitunter sogar psychischen Terror anwenden (Höllendrohung). Mein Buch wurde geschrieben, um zu zeigen, daß die christlichen Kirchen mit ihrer »Überlebenstheorie« zwar Recht haben, daß sie diese aber total falsch interpretieren. Einem modernen, aufgeklärten Christen kann man nicht ungestraft (vgl. die zahlreichen Kirchenaustritte) zumuten, irgendwelchen Aberglauben (Hölle, Teufel, Fegefeuer)ernst zu nehmen. Anhand zahlloser Indizien bin ich grundsätzlich zur Überzeugung gelangt: - Jeder Mensch besitzt einen unsterblichen Kern, einen Über-Körper, den wir Bewußtsein oder Seele nennen; - und dieses immaterielle Bewußtsein ist keine Funktion des Gehirns, kein Ausfluß biochemischer Prozesse, wie uns einige Gehirnmediziner glauben machen wollen; - Es ist vielmehr eine körperunabhängige, selbstständig agierende Persönlichkeit, unser eigentliches »Ich«; - dieses Bewußtsein übernimmt uns bei unserer Geburt, bestimmt unser ganzes Tun, unser Schicksal und begleitet unseren Körper bis zum biologischen Tod; - es verläßt beim Ableben unseren krankheitsanfälligen materiellen Körper, um zu seinen Ursprüngen zurückzukehren und neue Aufgaben zu übernehmen. Die meinem Buch widerfahrene ablehnende bis feindselige Haltung seitens der beamteten Kirchen ist für deren verfahrene Situation in Sachen »glaubhafte Überlebenstheorie« bezeichnend. Von mehr als hundert angeschriebnenen christlichen Blättern war keines bereit, sich mit meinem Buch kritisch auseinanderzusetzen. Ich erkenne in der Ignoranz der Kirchen gegenüber dem Phänomen der Nachtod-Existenz eine der schlimmsten Schwächen des heutigen Christentums. Erst in der Stunde ihres eigenen Todes werden die Vertreter der falsch interpretierten Überlebenstheorie ihre schlimmen Fehler erkennen und bereuen, Millionen Menschen arglistig oder unbewußt getäuscht zu haben. Dieses Buch widme ich allen, die nicht einer der christlichen Kirche angehören, die diese enttäuscht verlassen haben, um sich vom Aberglauben loszusagen und denjenigen, die das Denken und Forschen nicht verlernt haben.


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